Chur 1949: Die ganze Stadt steht im Bann des Eidgenössischen Schützenfestes. Während der Festlichkeiten, auf die die gesamte Schweiz blickt, wird der Stadtpräsident erschossen aufgefunden. Neben ihm liegt die Leiche der besten Schützin der Schweiz. Alles deutet darauf hin, dass sie die Täterin ist, die sich danach selbst gerichtet hat. Doch die Spur führt Landjäger Caminada in die Schlucht am Stadtrand, ins ominöse Quartier Täli, für dessen Bewohner andere Gesetze zu gelten scheinen. Zwischen Altstoffhändlern, Gastarbeitern und Trödlern findet er im verruchtesten Tanzlokal Hinweise, die ihn erschaudern lassen. Dann wird eine weitere Tote im steilen Bergwald der Schlucht gefunden …
Philipp Gurt wurde 1968 als siebtes von acht Kindern geboren. Er wuchs in verschiedenen Kinderheimen und Institutionen auf. Nach der Handelsschule, einem Medienvolontariat und der Arbeit als Radiomoderator liess er sich zum Informatiker ausbilden. Bereits als Jugendlicher schrieb er Texte und Kurzgeschichten. Mit siebzehn begann er intensiver zu schreiben. Mit zwanzig beendete er seinen ersten Roman. Bis heute wurden zehn seiner Bücher veröffentlicht, darunter auch zwei Biografien prominenter Persönlichkeiten. Zwei seiner Bücher wurden zu Bestsellern!
Philipp Gurt lebt und arbeitet heute als Schriftsteller in Chur-Haldenstein im Kanton Graubünden.
Seine starke Verbundenheit zu Chur und dem Kanton Graubünden sind in jedem seiner Bücher zu spüren.
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